Veranstaltungstipps

Blick in die Ausstellungsbereich Protest mit vielen Menschen

Sonntagsführung durch die Ausstellung „Streit, Zoff & Beef“
Tobias Kühnel-Koschmieder und Cornelia Zimmermann im Gespräch am Maschinengewehr der Ausstellung "Streit, Zoff und Beef"

Radikale Zeiten – Gewalt auf Halles Straßen in den 1920er Jahren

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Blick in die Ausstellungsbereich Protest mit vielen Menschen

Von „Leichen im Keller“, Streitereien zwischen den Generationen, im Stadtrat, um Denkmale bis hin zu den Kämpfen in den 1920er Jahren - in Halles Geschichte finden sich Streitthemen genug. In der Gegenwart sieht es ähnlich aus: M-Wort-Debatte, Klimaproteste und Gendersprache erhitzen die Gemüter von Hallenserinnen und Hallensern. Aber auch Zusammenhalt können sie: das zeigte das Anpacken beim Hochwasser 2013 oder das Engagement in Vereinen. Eine Führung durch Halles Streit- und Zusammenhaltsgeschichten, bei der das Publikum mitmachen kann. 

Führungsgebühr einschl. Eintritt: 7 € / erm. 5 € / alle bis 14 Jahre frei

Führung in der Sonderausstellung "Streit, Zoff & Beef" mit Cornelia Zimmermann und Tobias Kühnel-Koschmieder

Tobias Kühnel-Koschmieder und Cornelia Zimmermann im Gespräch am Maschinengewehr der Ausstellung "Streit, Zoff und Beef"

Straßenkämpfe, Plünderungen, Häuserkampf und immer wieder Blutvergießen häuften sich in den ersten Jahren der Weimarer Republik zwischen 1919 und 1925.

Halle galt nicht nur als "rote" sondern auch als "schwarze" Hochburg  Deutschlands. Ein Ereignis von nationaler Bedeutung war der "Deutsche Tag", der vor 100 Jahren, am 11. Mai 1924 in Halle stattfand. Kaisertreue Kräften richteten ihn aus und über 100.000 Menschen beteiligten sich. Die kommunistische Gegendemo lieferte sich Kämpfe mit der Polizei. Der Tag ging als "Blutsonntag von Halle" in die Stadtgeschichte ein. 

In den frühen Jahren der Weimarer Republik forderten Machtkämpfe zwischen bürgerlichen Freikorps und Arbeitermilizen in Halles Straßen, zwischen kaisertreuen und revolutionären Kräften, zwischen bewaffneten Leuna-Werkern und der herbeigerufenen Schutzpolizei viele Todesopfer. Unter ihnen war auch Fritz Weineck, Halles berühmter "Kleiner Trompeter", der am 13. März 1925 auf einer KPD-Wahlkampfveranstaltung im Volkspark erschossen wurde.

Das Kuratoren-Duo Cornelia Zimmermann und Tobias Kühnel-Koschmieder führt durch das blutige Kapitel hallescher Stadtgeschichte in der Sonderausstellung "Streit, Zoff & Beef".

Eintritt und Führungsgebühr: 7 € / erm. 5 €

Vortrag mit Dr. Wulf Brandstätter

Dr. Brandstätter und der Beigeordnete René Rebenstorf im Gespräch an einem Stadtmodell

"Menschheitsgeschichte und Baugeschichte sind eng miteinander verwoben."  Dr.  Wulf Brandstätter, 1983 bis 1990 Stadtarchitekt in Halle

Dr. Brandstätter nimmt seine Zuhörerenden mit auf einen Exkurs durch die die jüngste Vergangenheit aber auch in die Zukunft der Halleschen Stadtarchitektur. Mit Bildern und Plänen stellt er den baulichen Wandel der Stadt Halle in den letzten Jahrzehnten streiflichtartig dar und wagt Ausblicke auf das Zukünftige.   

Mitmach-Aktion für Kinder und ihre Erwachsenen

Ein Kind schiebt eine Pizza in den Lehmofen

Brot – tagtäglich und selbstverständlich gehört es auf unseren Tisch oder in unsere Hand. Wie lange dauert es, bis es soweit ist und wer ist daran beteiligt? Wie ist es heute und wie war es noch vor 100 Jahren? „Vom Korn zum Brot“ beschreibt die lange Reise des Korns von der Aussaat über Ernte, Drusch, Mahlen und Verarbeitung bis hin zum leckeren selbst gebackenen Fladen im mittelalterlichen Lehmofen. Guten Appetit!
 

Eintritt: 4 € / 2,50 € / Kinder bis 14 Jahre frei

zuzüglich Materialkosten:  5€ Blech Flammkuchen

Mit Live-Übertragung auf LED-Wand und Bestuhlung auf dem Marktplatz

Janno den Engelsman neben einer großen Glocke

Das Konzert widmet sich dem Thema "Händel - Einflüsse und Kontraste".

Programm

 

1. Chaconne
Johann Caspar Ferdinand Fischer (1656 – 1746)

aus Musikalischer Parnasssus 1738

2. Opening Glassworks
Philip Glass (*1937)

3. Suite I Wassermusik HWV 348
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)
Ouverture (Largo - Allegro) - Air - Alla Hornpipe

4. The poet acts
Philip Glass (*1937)

5. Suite in D-Moll HWV 448
Georg Friedrich Händel (1685 – 1759)

Allemande – Courante - Sarabande I & II - Ciacona

Über Janno den Engelsman

Janno den Engelsman (NL) studierte an der Utrechter Musikhochschule Orgel, Cembalo und Kirchenmusik. Es folgte Privatunterricht bei dem Organisten Liuwe Tamminga in der italienischen Stadt Bologna. Janno den Engelsman gewann  Preise bei Wettbewerben und erhielt  für seine musikalische Arbeit den Sakko cultuurprijs voor kunst en literatuur. 2007 wurde er „Master of Music“ an der Niederländischen Glockenspielschule in Amersfoort. Zusätzlichen Glockenspielunterricht erhielt er bei Geert D'hollander.

Janno den Engelsman ist als  Glockenspieler, Organist sowie Begleiter von Orchestern und Chören im In- und Ausland aktiv. Er gab Glockenspielkonzerte und Vorträge in Europa und den Vereinigten Staaten. Von 2009- 2013 war er Vorstandsmitglied der Köningliche Niederländische Glockenspiel Verein. Er ist Organist an  der Grote oder Sint Gertrudiskerk in Bergen op Zoom und ist Stadtglockenspieler von Zierikzee, Bergen op Zoom und Middelburg.

Ein queerer Abend mit Jan Faber und Luna Möbius

Portraitzeichnung von Luna Möbius zwischen nackten Personen und Veranstaltungsdaten

Gemeinsam mit dem Künstler zeigt Luna Möbius die Ausstellung von Jan Faber mit dem Titel „How do you sext?“.

Zu sehen sind erotische, teils explizite Skizzen sogenannter Sexting-Bilder. Wie streitbar sind queeres Leben und queerer Sex in diesen Zeiten?

Umrahmt wird die Ausstellung von einer Drag Show der Jenaer Drags Heidi Witzka, Sugar van Shock, Ivana Venus und Angel van Hell.

Eine Veranstaltung im Begleitprogramm der Sonderausstellung "Streit, Zoff & Beef".

Eintritt: frei

Führung mit Liveanspiel des Carillons - Reservierung erforderlich

Blick auf das Glockenspiel Roter Turm

Im Jahr 1977 verkündeten erstmalig Glocken im Roten Turm die Verbindung der Stadt zu Georg Friedrich Händel mit dem Westminster-Schlag des fünfstimmigen Uhrengeläutes in der Turmlaterne. Von dieser Tonfolge wird behauptet, sie sei eine Variation der vier Noten aus den Takten 5 und 6 der Arie I Know That My Redeemer Liveth.  Das Glockengeschoss -  der achteckigen Turmteil in ca. 40 Metern Höhe  – beherbergt den klangvollen Schatz des Bauwerks: das größte Glockenspiel Europas! Das Carillon mit 76 Bronzeglocken wird deshalb auch Europa-Carillon genannt.

Freuen Sie sich auf Geschichten und Geschichte um das Carillon im über 600jährigen Roten Turm mit Gästeführerin Beate Krauße und einem Mitglied der halleschen Stadtcarilloneure.

Eintritt:
→ 6,00 €, erm. 4,50 €

Max. 10 Teilnehmende, Reservierung erforderlich an stadtmuseum@halle.de oder telefonisch 0345-2213030

Führung mit Liveanspiel des Carillons - Reservierung erforderlich

Blick auf das Glockenspiel Roter Turm

Im Jahr 1977 verkündeten erstmalig Glocken im  Roten Turm die Verbindung der Stadt zu Georg Friedrich Händel mit dem Westminster-Schlag des fünfstimmigen Uhrengeläutes in der Turmlaterne. Von dieser Tonfolge wird behauptet, sie sei eine Variation der vier Noten aus den Takten 5 und 6 der Arie I Know That My Redeemer Liveth.  Das Glockengeschoss -  der achteckigen Turmteil in ca. 40 Metern Höhe  – beherbergt den klangvollen Schatz des Bauwerks: das größte Glockenspiel Europas! Das Carillon mit 76 Bronzeglocken wird deshalb auch Europa-Carillon genannt.

Freuen Sie sich auf Geschichten und Geschichte um das Carillon im über 600jährigen Roten Turm mit Gästeführerin Beate Krauße und einem Mitglied der halleschen Stadtcarilloneure.

Eintritt:
→ 6,00 €, erm. 4,50 €

Max. 10 Teilnehmende, Reservierung erforderlich an stadtmuseum@halle.de oder telefonisch 0345-2213030

Das kleine, feine Musikfestival vom 7.6. bis 30.6.

Trotzburgfest 2021 Oberburg Giebichenstein

Das Trotzburgfest, das sich als ein Juwel unter den Musikfestivals etabliert hat, kehrt für seine fünfte Ausgabe zurück auf die malerische Oberburg Giebichenstein in Halle. Vom 7. bis 30. Juni 2024 verspricht das Festival 18 Konzerte von herausragenden Künstlern aus aller Welt.

Das Trotzburgfest ist eine Veranstaltung des Stadtmuseums Halle und wird kuratiert vom halleschen Musiker und Eventmanager Michael Proschek.

Programm

Ein Höhepunkt des diesjährigen Programms ist die Teilnahme von Musikern aus Gabun, den USA, Belgien, der Ukraine, Frankreich und Großbritannien. Angeführt wird das Aufgebot von Tita Nzebi, einer charismatischen Sängerin aus Gabun, die mit ihrer kraftvollen Stimme und mitreißenden Bühnenpräsenz das Publikum begeistern wird.

Ebenfalls angereist ist die Bluegrassband Old Salt mit Musikern aus den USA, Belgien und Frankreich, deren Folk-Sound mit Präsenz, Dynamik und beeindruckenden Arrangements überzeugt. Der Schauspieler Hilmar Eichhorn wird das Publikum mit einer Lesung aus Werken von Fallada faszinieren, während die ukrainische Band Luiku dem Krieg im eigenen Land trotzt und mit ihrem mitreißenden Transkarpatenbeat für Lebensfreude und Tanzlaune sorgt. Mit seinen „Neuen Berliner Chansons“ präsentiert Karl Neukauf herrlich wehmütige Lieder über die Irrungen und Wirrungen der Zeit.  

Ein weiteres Highlight des Festivals ist die Präsenz der Steinlandpiraten mit ihrem Gundermann-Programm, das die Tiefe und Emotionalität der Lieder des bekannten Liedermachers einfängt.

Nicht zu vergessen sind auch die lokalen Talente aus Halle, darunter SoJaaz, Seldom Sober Company, Frohe Zukunft, Buckley’s Chance, Anna Maria Zinke, The Drug, Christian Sorge und viele weitere, die mit ihrer Vielfalt und Qualität die Musikszene der Stadt repräsentieren. Traditionell spielt die Papa Dula Band am letzten Samstag, dem 29. Juni, bevor das Trotzburgfest am Sonntag, dem 30. Juni mit einem Konzert der Aberlour's endet.

2024 erstmals mit Schlechtwettervariante!

Neu für das Jahr 2024 ist eine Schlechtwettervariante für alle Konzerte in der Petruskirche in Kröllwitz.

Das Programm und Tickets finden Sie  aufTrotzburgfest.de  oder hier:

Programmüberblick

TROTZ BURG FEST 2024

Datum / Zeit Programm Künstler / Bemerkungen Ticket
Fr. 07.06. | 20:00 Uhr

Seldom Sober Company

Irish Folk & Other Fine Music 🎫
Sa. 08.06. | 20:00 Uhr Karl Neukauf Trio Neue Berliner Chansongs 🎫
So. 09.06. | 18:00 Uhr FROHE ZUKUNFT Brassband aus Halle 🎫
Mi. 12.06. | 20:00 Uhr  Hüsch Virtuose deutsche Folkmusik in weltmusikalischem Gewand 🎫
Do. 13.06. | 20:00 Uhr  Anna Maria Zinke & Gefährten Folk- und Liedernacht mit Gästen 🎫
Fr. 14.06. | 20:00 Uhr

The Drug

Indie-Rock-Hymnen treffen auf  Tanzflächenfüller
Support: Highway Patrol
🎫
Sa. 15.06. | 20:00 Uhr Buckley´s Chance Songs and tunes between irish folk, bluegrass and blues 🎫
So. 16.06. | 18:00 Uhr Steinlandpiraten  Gundermann Programm 🎫
Mi. 19.06. | 20:00 Uhr  Luiku Transkarpaten-Ethno-Beats aus der Ukraine 🎫
Do. 20.06. | 20:00 Uhr  Hilmar Eichhorn & Frank Fröhlich Hans Fallada - Porträt meiner Kinder, Konzertlesung 🎫
Fr. 21.06. | 20:00 Uhr SoJaaz Kraftvoller Satzgesang von Jazz und Soul bis Schlager 🎫
Sa. 22.06. | 20:00 Uhr Tita Nzebi Kraftvoller Ethno-Pop aus Gabun 🎫
So. 23.06. | 18:00 Uhr Tricky Notes & Gäste 10 Jahre Progressive CELTIC FOLK 🎫
Mi. 26.06. | 20:00 Uhr  Slow Hand R&B, Soul, Funk und viel Improvisation 🎫
Do. 27.06. | 20:00 Uhr  sorYeah mit Band VOR DEM NACHBEBEN - Christian Sorge 🎫
Fr. 28.06. | 20:00 Uhr Old Salt Internationale Bluegrassband USA/B/CHILE/F 🎫
Sa. 29.06. | 20:00 Uhr Papa Dula Band Boomfire Reggae aus Halle 🎫
So. 30.06. | 18:00 Uhr The Aberlour's 25 YEARS OF FOLK'N'BEAT 🎫
 
Blick in die Ausstellungsbereich Protest mit vielen Menschen

Von „Leichen im Keller“, Streitereien zwischen den Generationen, im Stadtrat, um Denkmale bis hin zu den Kämpfen in den 1920er Jahren - in Halles Geschichte finden sich Streitthemen genug. In der Gegenwart sieht es ähnlich aus: Mohrendebatte, Klimaproteste und Gendersprache erhitzen die Gemüter von Hallenserinnen und Hallensern. Aber auch Zusammenhalt können sie: das zeigte das Anpacken beim Hochwasser 2013 oder das Engagement in Vereinen. Eine Führung durch Halles Streit- und Zusammenhaltsgeschichten, bei der das Publikum mitmachen kann. 

Führungsgebühr einschl. Eintritt: 7 € / erm. 5 € / alle bis 14 Jahre frei

Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe

Portraits von 3 Schauspielerinnen und einem Schauspieler

In diesem Jahr sind beim Konsortium Luft & Tiefe Figuren mit bisher unerzählten, authentischen Geschichten und Schicksalen aus Ostdeutschland die „Stars“. Es wird gesungen, getanzt, gestritten, vielleicht versöhnt und dabei mitunter polemisch, aber meist heiter um die Deutungshoheit über die vergangenen 35 Jahre gerungen. Wir wollen unbekannte Schicksale beleuchten, unerzählte Geschichten aufgreifen und spielen und damit Zeitgenoss*innen eine Stimme geben, die sie in der Öffentlichkeit selten oder gar nicht haben.

Ein musikalisches Theater, ein Empowerment, ein Mittel gegen die Frustration.

Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.

Info und Tickets: schaustelle.de

Theater unter freiem Himmel mit dem Konsortium Luft & Tiefe

Portraits von 3 Schauspielerinnen und einem Schauspieler

In diesem Jahr sind beim Konsortium Luft & Tiefe Figuren mit bisher unerzählten, authentischen Geschichten und Schicksalen aus Ostdeutschland die „Stars“. Es wird gesungen, getanzt, gestritten, vielleicht versöhnt und dabei mitunter polemisch, aber meist heiter um die Deutungshoheit über die vergangenen 35 Jahre gerungen. Wir wollen unbekannte Schicksale beleuchten, unerzählte Geschichten aufgreifen und spielen und damit Zeitgenoss*innen eine Stimme geben, die sie in der Öffentlichkeit selten oder gar nicht haben.

Ein musikalisches Theater, ein Empowerment, ein Mittel gegen die Frustration.

Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.

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Portraits von 3 Schauspielerinnen und einem Schauspieler

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Ein musikalisches Theater, ein Empowerment, ein Mittel gegen die Frustration.

Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.

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In diesem Jahr sind beim Konsortium Luft & Tiefe Figuren mit bisher unerzählten, authentischen Geschichten und Schicksalen aus Ostdeutschland die „Stars“. Es wird gesungen, getanzt, gestritten, vielleicht versöhnt und dabei mitunter polemisch, aber meist heiter um die Deutungshoheit über die vergangenen 35 Jahre gerungen. Wir wollen unbekannte Schicksale beleuchten, unerzählte Geschichten aufgreifen und spielen und damit Zeitgenoss*innen eine Stimme geben, die sie in der Öffentlichkeit selten oder gar nicht haben.

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Gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt, Lotto-Toto, Stadt Halle und in Kooperation mit dem Stadtmuseum Halle.

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In diesem Jahr sind beim Konsortium Luft & Tiefe Figuren mit bisher unerzählten, authentischen Geschichten und Schicksalen aus Ostdeutschland die „Stars“. Es wird gesungen, getanzt, gestritten, vielleicht versöhnt und dabei mitunter polemisch, aber meist heiter um die Deutungshoheit über die vergangenen 35 Jahre gerungen. Wir wollen unbekannte Schicksale beleuchten, unerzählte Geschichten aufgreifen und spielen und damit Zeitgenoss*innen eine Stimme geben, die sie in der Öffentlichkeit selten oder gar nicht haben.

Ein musikalisches Theater, ein Empowerment, ein Mittel gegen die Frustration.

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